Autor - Mehmed Jakubovic
Der Autor dieser Werke und Gemälde, Mehmed Jakubovic, ist im Jahre 1959, in der Provinzstadt Lipovice, nähe der Stadt Tuzla, in Bosnien-Herzegowina, geboren.
Seit mehr als zwanzig Jahren beschäftigt er sich nebenbei mit Kunstformen der Malerei, Photografie und Zeichnung.
Während seines Studiums der islamischen Wissenschaften begegnete er verschiedenen Formen der islamischen Kunst. Da diese ein Teil seines Alltagslebens wurden, bekam er die Inspiration diese Kunst selbst auszuüben. Nachdem er sein Studium als Diplomtheologe absolvierte, arbeitet er als Imam in der Islamischen Gemeinschaft Bosnien Herzegowinas.
Seit dem Kriegsausbruch in Bosnien und Herzegowina, im Jahr 1992, befindet er sich in Deutschland, wo er seinen Dienst als bosnischer Imam weiterhin bei der Islamischen Gemeinschaft der Bosniaken verrichtet, davon die letzten zehn Jahre in Aachen.
Seit zwölf Jahren, beschäftigt er sich schwerpunktmäßig besonders mit der Kalligrafie geschnitzt in Holz. Damit möchte er in seinen Kunstwerken ein Teil des Ambientes spezifischer bosnischer Schnitzerei verdeutlichen. Eine Bestätigung seines persönlichen Stiels, fanden seine Kunststücke bei einer Weltausstellung, der EXPO2000. Diese waren dort im islamischen Pavillion ausgestellt. Außerdem sind seine Werke am Tag der deutschen Einheit – Tag der offenen Moscheen, 3. Oktober jedes Jahr in der Bilal Moschee vertreten. Weitere Ausstellungen wurden in Köln, Stuttgart, Duisburg, Mannheim, Mainz, Essen, Kamp-Lintfort - so wie auch im Ausland- in Luxemburg, Belgien und in der Schweiz errichtet.
Mit der neuen Technik, Marmorino, versucht er seit einem Jahr, durch seine kalligrafischen Ausdrücke besonders die Pracht der Worte Gottes näher zu bringen. In der Hierarchie der islamischen Kunst, besitzen vor allem die Kaligrafie, Arabesque und Architektur den höchsten Stellenwert, nicht etwa das Bild oder die Skulptur.
Während seines Studiums der islamischen Wissenschaften begegnete er verschiedenen Formen der islamischen Kunst. Da diese ein Teil seines Alltagslebens wurden, bekam er die Inspiration diese Kunst selbst auszuüben. Nachdem er sein Studium als Diplomtheologe absolvierte, arbeitet er als Imam in der Islamischen Gemeinschaft Bosnien Herzegowinas.
Seit dem Kriegsausbruch in Bosnien und Herzegowina, im Jahr 1992, befindet er sich in Deutschland, wo er seinen Dienst als bosnischer Imam weiterhin bei der Islamischen Gemeinschaft der Bosniaken verrichtet, davon die letzten zehn Jahre in Aachen.
Seit zwölf Jahren, beschäftigt er sich schwerpunktmäßig besonders mit der Kalligrafie geschnitzt in Holz. Damit möchte er in seinen Kunstwerken ein Teil des Ambientes spezifischer bosnischer Schnitzerei verdeutlichen. Eine Bestätigung seines persönlichen Stiels, fanden seine Kunststücke bei einer Weltausstellung, der EXPO2000. Diese waren dort im islamischen Pavillion ausgestellt. Außerdem sind seine Werke am Tag der deutschen Einheit – Tag der offenen Moscheen, 3. Oktober jedes Jahr in der Bilal Moschee vertreten. Weitere Ausstellungen wurden in Köln, Stuttgart, Duisburg, Mannheim, Mainz, Essen, Kamp-Lintfort - so wie auch im Ausland- in Luxemburg, Belgien und in der Schweiz errichtet.
Mit der neuen Technik, Marmorino, versucht er seit einem Jahr, durch seine kalligrafischen Ausdrücke besonders die Pracht der Worte Gottes näher zu bringen. In der Hierarchie der islamischen Kunst, besitzen vor allem die Kaligrafie, Arabesque und Architektur den höchsten Stellenwert, nicht etwa das Bild oder die Skulptur.
"Ich will nur Besserung, sowie ich es erreichen kann. Es ist keine Macht in mir als durch Allah. Auf Ihn vertraue ich und Ihn wende ich mich."